Unsere Naturhäuser - ein Stück Verbindung zur Natur

Unser Leben findet heutzutage überwiegend in geschlossenen Räumen statt. Unser Wohnbereich ist unsere dritte Haut. Er schützt uns vor äußeren Einflüssen, gibt uns Wärme und Geborgenheit und vermittelt uns ein Gefühl von Sicherheit. Umso wichtiger ist es, dass der Ort, an dem wir zur Ruhe kommen können, ein gutes Wohnklima hat. Ein Ort zum Wohlfühlen ist ein Naturhaus Wechselland auf jeden Fall, denn es besteht hauptsächlich aus Holz, Stroh und Lehm. Holz für die Konstruktion – es ist quasi das Skelett des Hauses, Stroh für die Dämmung und Lehm- und Kalkputz als Haut. Es ist diffusionsoffen - das heißt, Feuchtigkeit kann nach außen transportiert werden - und gleichzeitig hat es eine winddichte äußere Hülle.

Häuser


Haus Renate


Haus Monika

Haus Martina

Kellerstöckl Lakovits

Haus Lakovits

Haus Josef

Büro Naturhaus Wechselland

Bauen mit Stroh und Lehm


Besser Stroh in der Wand als im Kopf :-)

Stroh zu Ballen gepresst hat im Hausbau viele Vorteile: Es hat einen hohen Dämmwert, aber auch Masse und kann mit Feuchtigkeit ausgezeichnet umgehen. Außerdem wächst es sehr schnell wieder nach. Ein echt toller Dämmstoff!

 

Lehmputz - Erde an der Wand

Lehm, der älteste Baustoff der Welt, reguliert Feuchtigkeit – dadurch schützt er das Holz - bindet Schadstoffe und schlechte Gerüche und ist schallhemmend. Er reduziert auf natürliche Art Elektrosmog und schafft so ein angenehmes Raumklima.

 

Naturkalk – ein reines Naturprodukt mit Reifegrad

Wie bei Käse oder Wein kommt es beim Naturkalk auf den Reifeprozess an. Deshalb ist er auch in vielen Qualitätsstufen erhältlich. Kalkputz schützt die Außenhaut des Hauses vor Witterungseinflüssen und dem Eindringen von Nässe. Er ist diffusionsoffen, antibakteriell und transportiert überschüssige Feuchtigkeit von Innenräumen nach außen.

 

Bauen mit Fertigteilen


Bauen auf Stelzen


Details mit Herz